Marte drückte ihre Dankbarkeit für die tiefe Verbundenheit mit der Schwesterngemeinschaft des Klosters St. Klara gerade in der heutigen Zeit aus und betonte die unverzichtbare Unterstützung der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer bei der Durchführung des Klostermarktes. "Die hohe Besucherzahl ist ein wunderbares Zeugnis unserer Verbundenheit mit dem Kloster. Ich bin den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die diesen schönen Markt möglich gemacht haben, sehr dankbar", so die Äbtissin.
Äbtissin Rita-Maria wünschte Gnade und Segen nicht nur für den Markttag, sondern auch für die kommenden Tage. Sie bedankte sich herzlich für die Wertschätzung, die die Bevölkerung ihrer Gemeinschaft immer wieder entgegenbringe, die sie stärke und trage.
Für das leibliche Wohl der Besucher sorgte ein Mittagstisch mit Klostergerstensuppe von Herbert Drobetz und Ernst Bachinger, Schüblingen und geschmorten Schweinebäckchen. Eine große Auswahl an hausgemachten Kuchen und Torten rundete das kulinarische Angebot ab.
Der Markt, sowohl im Pfarrheim als auch im Freien, bot eine breite Palette an Spezialitäten und handgefertigten Produkten. Das Angebot umfasste Kloster-Kletzenbrot, Lebkuchen, selbstgebackene Kekse sowie eine Vielfalt an Klosterprodukten wie Blumensalben, Seifen und Öle, Kuchen im Glas, Kräutertees, Lavendelsäckchen, Türkränze, Kerzen und Grußkarten für verschiedene Anlässe. Außerdem gab es Marmeladen vom Restaurant Guth, Honig vom Imker Wolfgang Schallenmüller und Käse und Butter von der Sennerei Jungholz-Hinteregg am Pfänder. Abgerundet wurde das Angebot durch selbstgemachte Artikel sowie Besonderheiten aus dem Bereich „Kunst und Krempel“.
Der Reinerlös des Marktes, der seit vielen Jahren vom Freundeskreis der Klaraschwestern mit ehrenamtlichen Helfern organisiert wird, unterstützt das niederschwellige soziale Engagement der Schwestern (www.klaraschwestern.at) und der Pfarre St. Gallus.