18 Monate, mehr als 80 Gottesdienste und liturgische Feiern durften wir in der Kapelle des Studieninternats Marianum feiern. So ist dieser stimmige Sakralraum der Gottesdienstgemeinde vertraut geworden: die geringe Distanz zwischen dem Altarraum und den Gläubigen, die kurzen Wege für den Mesner, die Ministrant:innen und den Zelebranten, die familiäre Atmosphäre‚ noch da Mess’ im Gang – und vor allem die gastliche Aufnahme und warmherzige Betreuung durch das Personal. So es nach den Feiern noch eine Agape gab, waren wir im und ums Haus herum immer willkommen.
Nun ist also das Transparent wieder abgehängt - und die Gottesdienst-Besucher:innen eilen am Marianum vorbei und streben der in neuem Glanz strahlenden Pfarrkirche zu. Trotz all der Freude über das Neue sind wir alle einfach dankbar, dass wir in der Kapelle im Marianum zu Gast sein durften. Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ den Verantwortlichen in der Diözese, dem Direktor Titus Spiegel, Sebastian Vonach, dem Verwalter und Helfer in allen Belangen, dem Personal und ganz besonders Schwester Hildegard, dem guten Geist des Hauses. | Hartmut Vogl